Halo Effekt in Stellenanzeigen

Ein Foto mit herrlichem Sonnenschein kann der Auslöser einer Urlaubsbuchung sein. Erst vor Ort bemerken Reisende, dass der Schein auch trügen kann. In der Sozialpsychologie gibt es den sogenannenten „Heiligenschein“ oder auch „halo“. Beim Lesen von Stellenanzeigen kann es so zum Beispiel passieren, dass Bewerberinnen und Bewerber sich überschätzen. Die Online Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ bezieht

Transparenz und Verständlichkeit

Stellenanzeigen übertreffen sich häufig selbst mit unverständlichen Formulierungen. Zu lange Sätze, Fremdwörter, Anglizismen und mehr sorgen dafür, daß Bewerber im Unklaren gelassen werden. Warum kann eine Stellenanzeige nicht so interessant, spannend und aufschlußreich sein, wie ein Artikel in der Zeitung? Der Onlinedienst „t3n“ berichtet über das Unternehmen „Buffer“. Studie der Universität Bamberg