Obwohl sich ja eigentlich nur das Datum ändert, haben wir uns selbst noch nicht verändert. Aber jedes Jahr nach Weihnachten und dem Jahreswechsel stellt sich eine Art Aufbruchsstimmung ein. Und das ist gut so! Aufbruch in etwas Neues, Unerwartetes. Was wird 2016 wohl passieren? Wahrscheinlich wieder einiges, woran wir im Traum nicht gedacht hätten, und
Wer suchet der findet, sagt eine alte Weisheit. Nur beim digitalen Suchen braucht es manchmal Unterstützung… http://www.foerderland.de/news/fachbeitraege/beitrag/suchmaschinenoptimierung-von-stellenanzeigen/management-unternehmensfuehrung/
Stellenanzeigen übertreffen sich häufig selbst mit unverständlichen Formulierungen. Zu lange Sätze, Fremdwörter, Anglizismen und mehr sorgen dafür, daß Bewerber im Unklaren gelassen werden. Warum kann eine Stellenanzeige nicht so interessant, spannend und aufschlußreich sein, wie ein Artikel in der Zeitung? Der Onlinedienst „t3n“ berichtet über das Unternehmen „Buffer“. Studie der Universität Bamberg