Nur so geht Kreativität: Ohne Schere im Kopf
Es gibt Situationen, da scheint nichts zu funktionieren. Woran liegt das? Was können Sie tun? Hier kommt die Antwort: Reden Sie darüber – und nehmen Sie die rosarote Brille ab. Und es gibt eine wichtige Regel – reden Sie ohne dabei zu killen. Will heissen – wer Ideen schon blockiert, wenn sie ausgesprochen werden, der stört den Lösungsweg. Es gibt auch den Ausdruck der „Schere im Kopf“. Das bedeutet so viel, dass Menschen schon bevor sie ihren Gedanken für alle hörbar aussprechen, diesen schon für schlecht befunden haben, ihn schon herausgeschnitten haben.
Helfen kann dabei Andreas Ryll, der für den gedanklichen Austausch gerne ihre Schere weglegt und völlig unbefangen eine mögliche Lösung zur gesuchten Zielsetzung erarbeitet.
Wie das geht? Sie nehmen Kontakt auf per E-Mail oder Telefon. Danach besprechen wir die individuelle Vorgehensweise zur Ideenfindung.