Halo Effekt in Stellenanzeigen

Ein Foto mit herrlichem Sonnenschein kann der Auslöser einer Urlaubsbuchung sein. Erst vor Ort bemerken Reisende, dass der Schein auch trügen kann. In der Sozialpsychologie gibt es den sogenannenten „Heiligenschein“ oder auch „halo“. Beim Lesen von Stellenanzeigen kann es so zum Beispiel passieren, dass Bewerberinnen und Bewerber sich überschätzen. Die Online Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ bezieht

Recruiting erfolgreicher gestalten

Nicht die sozialen Medien allein lassen Unternehmen mehr Jobs besetzen. Twitter und Facebook sind unter anderem Instrumente, um Bewerber direkter abzuholen. Es gibt noch mehr, was Unternehmen tun können. Unter „E-Recruiting“ zählt zum Beispiel auch das, was Ikea in Australien macht, so der Bericht von Ralf Kastner auf Huffington Post.