Um die Bewerber kümmern

Andreas RyllWenn Unternehmen ihre Stellen nicht besetzen können, dann mag das auch an unpräzise formulierten Stellenanzeigen liegen. Grundsätzlich sollten Stellenanzeigen keine Literaturpreisverdächtigen Texte enthalten. Es geht um Inhalte, die den Lesern und Leserinnen in Sekundenbruchteilen Klarheit über den angeboten Job machen. Und im Vordergrund jeder Stellenanzeige steht natürlich der Bewerber (m/w). „Mehr Mut bei Stellenanzeigen“, fordert auch Pia Tischer, Bloggerin und Inhaberin des Software-Unternehmens Coveto, im aktuellen Artikel des Onlineportals „Maschinenmarkt“.